Christoph Kaltseis, ein Fotograf aus Österreich, hat für die Verarbeitung einer Belichtungsreihe eine Alternative zum HDR (High Dynamic Range) entwickelt. Seinen Workaround in Photoshop nennt er Ultra Deep Images (UDI). Die einzelnen Belichtungen werden dabei kontrolliert kombiniert. Spannend. Mein Test (siehe Foto oben) hat gezeigt, dass der Arbeitsaufwand zwar überschaubar, das TIFF aus Photoshop dann aber mit 1,5GB sehr groß ist. Zum Vergleich: Das DNG der HDR-Datei hat etwa 75MB. Das UDI wirkt natürlicher, aber Kontrast und Farbigkeit eines HDR sind ja eigentlich gewünscht. Mal sehen, ob ich diese Technologie weiter verfolgen werde.